Tauchsafari-Kombi – Wakatobi & Komodo

Tauchen? Ja, klar! Und mit wem? Hmm … wir sind nun mittlerweile in den letzten vier Jahren auf vier Tauchsafaris mit Tom und Angie unterwegs gewesen und haben keinerlei Anlass daran etwas zu ändern  😉

Hier ein „kleiner“ Eindruck zu einer unserer letzten Safaris:
Wir (Ehepaar Mitte 30) waren im Mai 2017 für zwei Wochen auf Tauchsafari in Wakatobi und Komodo unterwegs.

an Bord:
Das Safariboot, die KLM Duyung Baru, ist einfach eine Augenweide. Es ist in einem topp Zustand. Man erkennt, dass sich da jemand wirklich Gedanken gemacht hat und sieht die Liebe zum Detail. Alles ist sauber versiegelt und ordentlich verarbeitet. Es war wie geschleckt. Kein Wunder bei der Crew. Die ist nämlich wie ein Bienenvölkchen stets fleißig am "zaubern", ganz still und unauffällig im Hintergrund. Allen voran Yani: Eignerin, Köchin und vieles mehr in Personalunion, kurzum ein Schatz! Diese Frau kann wirklich zaubern und zwar die leckersten Speisen. Paradoxerweise vermisst man auf Tauchsafaris oft frischen Fisch... nicht auf der Duyung Baru. Hier gibt es nicht jeden Abend Geflügel und noch mehr Geflügel. Nein, hier gibt es Fisch und Meeresfrüchte satt. Wir hatten frisch gegrillten Fisch, Sushi, Sashimi, natürlich auch Fleisch und Reis vom Allerfeinsten. Und so bekömmlich alles - einfach yummie. Zum Frühstück hatten wir allerlei frisches Obst, die Pfannkuchen haben natürlich auch nicht gefehlt und man glaubt es kaum: die Yani backt auch noch und zwar nicht nur Kuchen, sondern auch Brezeln und Croissants! Und diese Suppen und Eintöpfe zum Mittagessen - zum Reinlegen, wirklich.

beim Tauchen:
Und nun zum Tauchen, das worum es ja eigentlich geht. Warum wir so schwärmen? Tja, es war nicht "nur" dieses super Schiff, mit einer wirklich tollen Crew, erstklassigen Verpflegung, sehr schönen und geräumigen Kabinen mit einem riesen Doppelbett, sondern auch die Tauchspots waren einfach herrlich. Da haben natürlich der liebe Vovo (Eigner und in unserem Fall auf dieser Tour auch als Tauchguide mit an Bord) und der liebe Tom nicht unwesentlich dazu beigetragen 😉 Wer große und vor allem viele Fische sehen und ein bisschen Action erleben möchte, ist hier goldrichtig! Vermutlich wurde hier der Spruch geboren: "Willst du große Fische sehen, musst du in die Strömung gehen." Hier gilt natürlich ganz besonders "Safety First" und darauf wird auch geachtet. Mit dieser Sicherheit, kann man das ganze Spektakel dann auch wunderbar genießen: Das macht wirklich einen Heidenspaß. Fischschwärme so weit das Auge reicht. Da steppt der Bär bzw. das Meer.
Und das wirklich geniale an der Duyung Baru: eine Safari mit sechs Tauchern insgesamt! Das ist wirklich etwas besonderes, fast schon unverschämt herrlich. So flexibel ist man mit keinem anderen Schiff. Einfach nur gechillt ab ins Wasser und genießen. Natürlich muss man wissen, wann genau und wo man ins Wasser springt, damit es ein gelungener Tauchgang wird. Tja, und dieses Wissen / Können, haben sie auf der Duyung Baru einfach drauf.

Wir werden auf jeden Fall wieder kommen und da wir nun einmal das beste Schiff in dieser Gegend genießen durften, werden wir natürlich auch wieder mit der Duyung Baru unterwegs sein. Bis dahin sehen wir uns noch die anderen schönen Flecken auf der Erde an und freuen uns schon sehr auf unsere zweite Safari mit der Eco Blue auf den Malediven 2020 und zum 40. Geburtstag „Französisch Polynesien“ 2021 J Freilich wieder alles rundum organisiert und betreut durch Angie und Tom.

Im übrigen: Die Malediven mit der Eco Blue sind wirklich auch äußerst empfehlenswert. Das Boot ist ein Traum. Insbesondere die Kabinen sind mehr als geräumig und wurden 2018/19 nochmals renoviert ... es wird also noch besser. Auf unserer letzten Tour (2018) haben wir wirklich viel erlebt, jeden Tag ein anderes Unterwasser-Highlight: Mantas, Haie und noch mehr Haie, nicht zu vergessen diese Ammenhaie beim BESTEN Nachttauchgang ever - wie im Aquarium!

Angie, Tom, an dieser Stelle, vielen Dank für die bisherigen wunderschönen Taucherlebnisse mit euch. Wir freuen uns auf die noch kommenden Urlaube 🙂