Tauchen in Sulawesi fasziniert durch seinen Abwechslungsreichtum. Die Insel liegt wie eine riesige Orchidee zwischen Borneo und Neuguinea (manche erkennen darin auch einen Tintenfisch). Entlang der 6.100 Kilometer Küstenlinie und an zahlreichen kleineren Inseln gibt sich die Natur verschwenderisch, weite Teile sind von Gorgonien und Schwämmen, gesunden Weich- und Hartkorallen bewachsen.

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Tauchen in Sulawesi | Indonesien

An ihnen wimmelt es von Nacktschnecken und Makro-Gestalten, Crittern und Fischchen. Das Besondere am Tauchen in Sulawesi ist, dass diese Insel zeigt, wie vielfältig das Tauchen in Indonesien sein kann. Vielerorts finden sich Steilwände, Überhänge und Drop-Offs und es gesellen sich Schildkröten, Großfisch und beeindruckende Schwärme, manchmal auch Dugongs, Riffhaie und Adlerrochen zu den Tauchern.

Im Norden liegen mit Bunaken, Manado, Bangka und Lembeh die bekanntesten Tauchgebiete Sulawesis. Je weiter man gen Süden reist, desto spärlicher werden die Urlauber und desto größer das Abenteuer. Beim Tauchen in Zentral-Sulawesi um Tompotika und auf den Togian Inseln oder in Selayar, Wakatobi, Bira und Bara Beach ganz im Süden Sulawesis gibt es unter Wasser bis heute Neuland zu entdecken.

erstaunliche Korallen im Bunaken Nationalpark – Indonesien
Korallengarten im Bunaken Nationalpark | Tauchen in Sulawesis Norden

Wir von Scuba Native tauchen in Sulawesi seit vielen Jahren, es hat uns die Vielfalt und die Möglichkeiten des Lebens unter Wasser eindrucksvoll vor Augen geführt. Einige dieser Tauchgebiete gehören wahrlich zu den Besten der Welt – daher kehren wir auch immer wieder dorthin zurück.

Tauchen in Nord-Sulawesi

In Nord-Sulawesi befindet sich ein »Goldenes Dreieck« mit drei eindrucksvollen Tauchgebieten. Vor Manado an der Westküste liegt der Bunaken Marine Park, man taucht dort an sensationellen Steilwänden mit eindrucksvollem Bewuchs, mit großen Fischschwärmen, Riffhaien und Adlerrochen sowie einer unternehmungslustigen Schildkröten-Population.

An der nördlichen Spitze Sulawesis liegt das Bangka Archipel, dessen prächtige Weichkorallen, kleine Schönheiten und Spezialisten insbesondere für Fotografen und Makro-Liebhaber überragend sind. Im Osten von Nord-Sulawesi taucht man in der Lembeh Strait, dem weltberühmten »Mekka des Muck Diving« mit einer höchst fotogenen Bewohnerschaft auf dunkler Bühne.

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Bangka, Bunaken und Lembeh, die berühmtesten Gebiete zum Tauchen in Sulawesi

Tauchen in Sulawesi Utara, wie die Provinz im Norden genannt wird, ist ganzjährig möglich. Die beste Reisezeit ist zwischen März und Mitte November, wenn das Wasser angenehme 26 bis 30 Grad warm ist, ein 3- oder 5mm Nassanzug genügt und die Sichtweiten auf Bunaken und Bangka mit 20 bis 30 Metern herausragend sind.

SNT-Tipp: Diese Tauchgebiete in Nord-Sulawesi sind gänzlich verschieden, liegen jedoch nicht weit voneinander entfernt und können in einer kleinen Rundreise hervorragend kombiniert werden.

Tauchen um Bangka

Bangka und seine kleineren Archipel-Genossen Talise und Gangga liegen vor der Nordspitze Sulawesis, am Übergang von Celébessee im Westen und Molukkensee im Osten. In den Blick tauchender Urlauber gelangte die Region in den 1980ern, denn man entdeckte auf sacht abfallenden Riffen mächtige Röhrenschwämme und prächtige Weichkorallen, geschäftige Makro-Gestalten und immensen Fischreichtum.

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prächtige Weichkorallen und geschäftige Makro-Gestalten in Sulawesi | Tauchen Bangka Island

Man taucht mit einem exquisiten Ensemble, mit Zwergseepferdchen, Harlekingarnelen und seltenen Schleierbäumchen-Spinnenkrabben. Bunte Nacktschnecken und Flammende Sepia bewohnen die Gewächse, gelb-blaue Geistermuränen lugen aus ihren Höhlen und leuchtend blaue Rotzahn-Drückerfische flitzen umher.

Seit Jahren steht ein riesiger Schwarm von Blaustreifen-Schnappern vor Bangka, dazu kommen Fledermausfische und Regenbogenläufer, Seemotten und Füsiliere, Geisterpfeifenfetzen-, Angler- und Schaukelfische. Großfisch ist in dieser Region Sulwesis ein wenig seltener, man trifft beim Tauchen dennoch Thunfische, Zackenbarsche, Napoleons und Barrakudas, Büffelkopf-Papageifische, Stachel- und Dickkopf-Makrelen.

Tauchen Bangka, Nord-Sulawesi
Tauchparadies Bangka Archipel | Nord-Sulawesi, Indonesien

Manchmal begegnet man während des Tauchens Weißspitzen-, Schwarzspitzen- und Grauen Riffhaien, sogar Marmorrochen, Delfine und verschiedene Walarten zeigten sich bereits vor Bangka (letztere sind jedoch die absolute Ausnahme). Wer jedoch früh aufsteht und Glück hat, den besuchen beim Tauchen Bangkas Schildkröten und Dugongs, die meist in den Mangroven futtern.

Vielfalt und Überfluss macht die Faszinationskraft des Tauchens an diesen Inseln Sulawesis aus – sie haben von allem etwas. Im Bangka-Archipel und an der Küste Sulawesis taucht man an etwa 40 gut erschlossenen Spots. Oft sind sie wegen der Strömung versierteren Tauchern vorbehalten, an manchen finden sich jedoch auch Anfänger gut zurecht.

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Makro-Lebewesen beim Tauchen in Bangka, Sulawesi

SNT-Tipp: Noch ein Stück weiter gen Norden liegen die Inselgruppen Sangihe und Talaud, die gelegentlich von Safari-Booten angesteuert werden. Ein herrliches Gebiet mit einem Unterwasser-Vulkan, Steinkorallenfeldern und fantastischen Sichtweiten, in dem man vielleicht sogar Hammerhaien, Orcas und Buckelwalen begegnet.

Tauchen im Bunaken Marine Park

Sogar altgediente Taucher werden vom Tauchen in Bunaken beeindruckt sein. Berühmt wurde der Nationalpark durch das leuchtend blaue, glasklare Wasser sowie die wunderschön bewachsenen Steilwände mit Höhlen und Grotten. Sie starten oftmals in nur ein bis zwei Metern und fallen in große Tiefen ab; der Grund der Celébessee liegt stellenweise bei 1.800 Metern.

1997 hat man die Gewässer vor der Westküste Sulawesis zum Meeresschutzgebiet erklärt, es umfasst die Inseln Bunaken, Siladen, Manado Tua, Mantehage und Nain. Seither darf sich auf einer Fläche von 750 km² die Unterwasserwelt entfalten und steht – trotz Fischfang und der einen oder anderen Sünde in Manado – sogar auf der Auswahlliste für das UNESCO-Weltnaturerbe.

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Tauchen im Bunaken Marine Park vor Manado, Sulawesi

Die meisten Drop-Offs liegen im Norden Bunakens, im Süden taucht man vielfach auch über mit Seegras bedeckte Sandflächen. Hier wie dort gedeihen Hart- und Weichkorallen, Anemonen, Schwämme und Gorgonien – aktuell sind in dieser Region Sulawesis 340 Korallenarten dokumentiert. In den Gewächsen tippeln Orang Utah Krabben und Fangschreckenkrebse, baumeln gut getarnte Pygmäenseepferdchen und es gibt farbenfrohe Nacktschnecken, Spanische Tänzerinnen, Sepia und Muränen.

Nicht minder beeindruckend ist der Fischreichtum, man kennt mittlerweile etwa 3.000 Arten. Darunter kleine Geisterpfeifenfetzen- und Schaukelfische, Süßlippen, Garnelen und Riffbarsche, außerdem Rotzahn- und Leoparden-Drückerfische, Skorpion-, Kaiser-, Kardinal- und Wimpelfische. An derzeit vier Spots ertappt man sogar Mandarinfische in flagranti.

Mandarinfisch
Tauchen in Sulawesi, mit flirtenden Mandarinfischen

Es pulsieren beachtliche Schwärme von Jacks und Thunfisch und auch Riffhaie, Adlerrochen, wohlgenährte Napoleons und Barrakudas leben in Bunaken. Echte und Grüne Karettschildkröten machen die Gewässer unsicher und die Inseln liegen sogar auf den Wanderrouten der Pottwale. Frühaufsteher können beim Tauchen Sulawesis Dugong-Mütter mit ihren Jungen antreffen.

An den Inseln Bunakens gibt es derzeit etwa 40 Spots zum Tauchen, darunter auch mehrere, die für Anfänger gut geeignet sind. SNT-Tipp: Das Festland Sulawesis liegt nicht weit entfernt, dort schnuppert man beim Tauchen auch einen Hauch Lembeh.

Tauchen in der Lembeh Strait

Eine stark befahrene Wasserstraße, schnöde, kaum bewachsene Ebenen mit schwarzem Vulkansand und Geröll, toten Baumstämmen und Wohlstandsmüll, eingeschränkte Sichtweiten … Ein wenig trostlos ist es in der Lembeh Strait durchaus, Muck-Taucher finden sie aber paradiesisch. Denn ein legendärer Texaner – der Tauchpionier Larry Smith – hat dort Anfang der 1990er eine lebendige Welt voller einzigartiger Kreaturen aufgespürt, die seither die Titelseiten von Tauch-Magazinen zieren.

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Tauchen in Lembeh, dem Mekka des Muck-Diving in Sulawesi

Die Straße von Lembeh liegt zwischen der Ostküste Nord-Sulawesis und der Insel Lembeh in der Molukkensee; sie misst nur 19 Kilometer in der Länge und vier Kilometer in der Breite, aber die geringe Strömung und der enorme Nährstoffreichtum lassen das Leben der Critter und Kleinen florieren.

Man weiß von 300 Schneckenarten und zwölf Arten des Tintenfischs, darunter die Prachtsepia, der geringelte Wunderpus, Blauring- und Mimik-Oktopus. Ungeahnte Mannigfaltigkeit findet man auch beim Krebsgetier, z.B. Garnelen, Geister- und die winzige Zebrakrabbe. Zahlen sind jedoch immer nur Momentaufnahmen, ständig werden beim Tauchen neue Arten entdeckt; der filigrane Lembeh Dragon erst 2006, ein Verwandter des Zwergseepferdchens.

Blauringoktopus
Blauring-Oktopus in der Straße von Lembeh Sulawesi

Die Natur hat auf dem dunklen Schlamm der Lembeh Strait oft ihren Pinsel geschwungen, endemische Banggai Kardinalbarsche schillern zwischen grünen Algen, die auffällige Geistermuräne reckt den blau-gelben Kopf aus ihrem Unterschlupf und es gibt mehrere Spots, an denen man Mandarinfische bei ihrem 20-minütigen Paarungsspiel beobachten kann.

Zu den bizarrsten Gestalten der Lembeh Strait gehören acht verschiedene Arten des Anglerfischs und mehrere Skorpionfische (z.B. der Fransen- und Ambon-Drachenkopf), der Riesenborstenwurm und eine elektrische Muschel.

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Lembeh Strait Sulawesi | Tauchen in einer Welt einzigartiger Kreaturen

35 bis 40 Tauchplätze liegen an der Insel und der Küste des Festlands von Sulawesi. Die Vielfalt des Sonderbaren, Seltenen und Schüchternen, die es beim Tauchen in der Lembeh Strait zu entdecken gibt, ist außergewöhnlich. Wen es dennoch nach etwas Abwechslung gelüstet, der findet sie auf kleinen Weich- und Hartkorallenfeldern oder beim Tauchen an den Wracks Bimoli, Kapal Indah und Mawali im Süden der Lembeh Strait.

Tauchen in Zentral Sulawesi

Zentral-Sulawesi birgt neben Donggala, Marantale und Parigi zwei Regionen, die für's Tauchen herausragend sind: das fast unbekannte Tompotika und die Togian Inseln.

Tauchen um Tompotika

Tompotika liegt auf der Halbinsel Balantak im äußersten Osten Zentral-Sulawesis. In dieser Region Sulawesis taucht man an zerklüfteten Unterwasserbergen und Felsnadeln, Schluchten und steilen Abhängen. Die Gorgonien, Weich- und Hartkorallen sind farbenprächtig und dicht gewachsen, darunter viele seltene, teils endemische Arten.

Auf der Pirsch nach Makro-Wesen und Crittern finden sich Nacktschnecken, Plattwürmer, Krebse, Seepferdchen und Oktopusse. Man trifft auf Angler- und Schaukelfische, Doktorfische, Makrelen und Barrakuda-Schwärme, gelegentlich besuchen auch Adlerrochen und Mantas, Weißspitzen- und Graue Riffhaie die Taucher.

Büffelkopf-Papageifisch – Tauchen in Sulawesi Karettschildkröte beim Tauchen an den Togian Islands Tauchen Balantak – Zentral-Sulawesi
Tauchparadies Tompotika und die Togian Islands in der Tominibucht | Zentral-Sulawesi

Tauchen an den Togian Inseln

Die Togian Inseln liegen inmitten der Tomini-Bucht, die von zwei Armen Sulawesis umschlossen wird. Das Archipel – ein Irrgarten aus 56 Inseln – ist von kleinen Atollen und Küstenriffen umgeben und am besten im Rahmen einer Tauchsafari erreichbar. Taucher finden unter Wasser ein lichtdurchflutetes, kristallklares Paradies.

In den flachen Gewässern wachsen Anemonen und Korallen dicht an dicht, sie beheimaten Rifffische wie Grundeln, Rotfeuer- und Papageienfische, man taucht mit Thunfisch-Schwärmen und Barrakudas, bunten Nacktschnecken und giftigen Seeschlangen. An Kadiri liegt ein gut erhaltenes Flugzeugwrack aus dem zweiten Weltkrieg, das sich Flora und Fauna einverleibt haben.

Tauchen in Süd Sulawesi

Die besten Tauchgebiete von Süd-Sulawesi befinden sich in der Gegend um Bira und Bara Beach und an den Riffen im Südosten von Selayar. Tauchen kann man vor allem an Steilwänden, Überhängen und Drop-Offs, Sulawesi bietet hier intakte Riffe mit Hart- und Weichkorallen, Schwämmen, riesigen Gorgonien und eine reiche Artenvielfalt sowie ganzjährig gute Sichtweiten.

Das nährstoffreiche Wasser aus der Flores Sea bietet ideale Bedingungen für‘s Tauchen mit Fischschwärmen und Großfisch wie Riffhaie, Mantas, Barrakudas und Trevallys (Jackfisch). Aber auch Schildkröten, Nacktschnecken, verschiedene Garnelenarten und bunte Rifffische wird man um Selayar im Süden Sulawesis beim Tauchen nicht vermissen.

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Tauchen im Süden Sulawesis um Selyar, Bira und Bara

Zwischen Dezember und Februar ist im Süden von Sulawesi besonders um Bira mit eingeschränkten Tauchbedingungen zu rechnen. Tauchen an der Ostküste Selayars ist von Ende Oktober bis Anfang Mai möglich, denn im Winter lässt der Südost-Monsun die Brandung zu sehr anschwellen.

Beim Tauchen in Sulawesi entdeckt man auf kleinem Raum viele der Schätze, welche die Gewässer des riesigen Inselreichs Indonesiens bergen. Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung. Gerne ausführlich und natürlich vollkommen unverbindlich. Wir freuen uns darauf!

Foto-Galerie Tauchen Sulawesi Bunte Korallenfelder, kleine Schönheiten & große Spezialisten

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